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14:00 tjg. theater junge generation/Treffpunkt Foyer
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Ein Spaziergang zur Brühlschen Terrasse mit Christine von Brühl, Nachfahrin des namensgebenden sächsischen Staatsmanns Heinrich von Brühl.

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Ein Spaziergang zur Brühlschen Terrasse mit Christine von Brühl, Nachfahrin des namensgebenden sächsischen Staatsmanns Heinrich von Brühl. Die Cechov-Spezialistin, Historikerin und Publizistin (www.christinebruehl.de) kommt mit Euch ins Gespräch über Theater, Gesellschaft im Wandel von Sozialismus zu Globalisierung und zivilgesellschaftliche Projekte der Bürgerstiftung Dresden, die intergenerationelle Begegnung ermöglicht.

 

Foto: Thomas Kierok

Christine von Brühl, geboren 1962 in Ghana, studierte Slawistik, Geschichte und Philosophie in Lublin, Heidelberg und Wien. Nach Stationen bei „Die Zeit“, „Sächsische Zeitung“ und „Das Magazin“ arbeitet sie heute als freischaffende Autorin in Berlin und Dresden. Zu ihren Publikationen zählen „Die nonverbalen Ausdrucksmittel in Anton Čechovs Dramenwerk (Frankfurt 1996), „Gebrauchsanweisung für Dresden“ (München 2012), „Anmut im märkischen Sand. Die Frauen der Hohenzollern“ (Berlin 2015), „Gerade dadurch sind sie mir lieb. Theodor Fontanes Frauen“ (Berlin 2019) oder „Schwäne in Weiß und Gold“ (Berlin 2021)

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